Anlässlich des 10jährigen Jubiläums von Canalissimo findet in diesem Jahr erstmalig ein Frühschoppen auf beiden Bühnen statt. Am Sonntag, 26. Juli 2015, spielt ab 11 Uhr bis ca. 15 Uhr der WildePilger zum Frühschoppen auf der Aposto-Bühne. Freier Eintritt!
"WilderPilger" ist Liedermacher und Sänger, außerdem Komponist von Instrumentalmusik für Fernsehproduktionen und Hörspiele. Seit über 20 Jahren schafft er es, sich musikalisch immer wieder neu zu erfinden und doch seinen unverwechselbaren Stil zu behalten.
Seine Lieder klingen wie ein gereifter Bob Dylan mit schöner Stimme, ohne so stark im amerikanischen Folk verwurzelt zu sein. Hier findet man einen klassischen Songwriter, der auf der Bühne astreine Gitarrenpop - Musik im Stil von Oasis mit einer Stimme vorträgt, die der von Johnny Cash nicht unähnlich ist. "Die Erzählungen und Anekdoten in den Spielpausen erinnern in ihrer Unterhaltsamkeit sind Kabarett, halten sich aber von platter Komik fern." (Hamburger Abendblatt)
Als Gitarrist ist Florian Baessler über jeden Zweifel erhaben, in seinem Live-Programm nutzt er die volle Bandbreite der technischen Möglichkeiten: Durch Live-Looping lässt er seine Musik Stück für Stück jeden Abend neu entstehen, der Zuhörer hört Gitarren, Schlagzeug, Bass und Streicher, Chöre und Piano - alles von nur einer Person mit Stimme und Gitarre gespielt.
In den letzten Jahren konzentrierte sich WilderPilger fast ausschließlich auf seine eigenen Kompositionen, mit seinem neuen Doppelalbum "Seven Days reloaded" besinnt er sich auf eine Qualität zurück, die ihn zu Beginn seiner Laufbahn bekannt gemacht hat: Die Neuinterpretation von Stücken, die andere Künstler zu Stars gemacht haben.
"Oft lassen sich Eigenkomposition und Cover im Programm kaum unterscheiden, da der charismatische Sänger jedem Stück sehr geschickt seinen Stempel aufdrückt." (Folk Singer Mag)
Auf der Suche nach den festen Größen in der deutschen Live-Musikszene kommt man an diesem Künstler nicht leicht vorbei. "Er beeindruckt durch Bodenständigeit und Virtuosität und muss den Vergleich mit international bekannten Acts nicht scheuen." (SZ)
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