Am Freitag, 1. Juli 2011 spielt ab 19.00 Uhr am Café Abseits-Stand die Band "Rickbop & The Hurricanes". Die fünfköpfige köpfige Band aus Bamberg - hat sich komplett dem Rock & Roll verschrieben. Sie garantiert für Spaß und Stimmung mit ihren Songs von Little Richard, Chuck Berry bis hin zu Ray Charles und Elvis Presley. Ihre Musik ist eine Mischung aus Rockabilly, Boogie, Blues und Rock & Roll.
Am Gesang heizen Frontsänger Bop und furious Rick an der Drahtkommode das Rock'n' Roll Publikum so richtig ein. Unterstützt werden sie dabei von ihren Hurricanes: slappin' Joe am Dickdarm - Kontrabass, Knüppel - Korby am Fellverdrescher und rockin' Mike, der mit seinem 6-seitigen Eierschneider die Brühwürfel zum Glühen bringt.
Die 5 jungen Power - Musiker aus Bamberg geben für ihr Publikum 110% Vollgas und leben mit Ihnen das Lebensgefühl der 50er und 60er Jahre. Damals wurden alte Tabus gebrochen, die Hüfte geschwungen und getanzt bis der Arzt kommt.
Darum bleibt jetzt nur noch zu sagen: Erleben sie einen schönen Abend mit Rickbop & the Hurricanes. (Foto: Rickbop & The Hurricanes).
Montag, 28. März 2011
Marinechor "Die Blauen Jungs"
Der Marinechor "Die Blauen Jungs" besteht überwiegend aus ehemaligen Seeleuten (Bundesmarine und christliche Seefahrt). Drei Musiker und 15 Sänger geben ein Repertoire aus Seemannsliedern und Shanties zum Besten.

Der Marinechor "Die Blauen Jungs" gaben bereits in den letzten drei Jahren bei Canalissimo Shanties zum Besten.
Erleben Sie am Samstag, 2. Juli 2011, den Marinechor "Die Blauen Jungs" live ab 15.00 Uhr. Freier Eintritt.

Der Marinechor "Die Blauen Jungs" gaben bereits in den letzten drei Jahren bei Canalissimo Shanties zum Besten.
Erleben Sie am Samstag, 2. Juli 2011, den Marinechor "Die Blauen Jungs" live ab 15.00 Uhr. Freier Eintritt.
No Lyrics
No Lyrics nimmt am Samstag, 2. Juli 2011, ab 19.00 Uhr am Café Abseits-Stand mit auf eine musikalische Reise durch die Zeit des Boogie Woogie und Blues der 20er und 30er Jahre. Freier Eintritt!
Das Boogie Trio "No Lyrics" gründete sich 2007 und spielte zunächst nur instrumentale Kompositionen aus dem Boogie und Blues Genre in der klassischen Jazz Trio Besetzung. 2008 verstärkte sich das Trio dann durch Gesang, um der Musik noch mehr Power zu geben und die Bandbreite zu erweitern.
Die Band besteht aus Ulrich Zenkel (Piano, Gesang), der auf seinem Klavier die Boogie Rhythmen gekonnt umsetzt und mit filigranen Soli begeistert, sowie aus der Rhythmusgruppe mit Jonas Dorsch (Bass, Gitarre) und Frank Schücker (Schlagzeug), die der Musik den richtigen Drive gibt. Begleitet wird die Band von Susanne Möller, die derzeit Jazzgesang studiert und das Trio mit ihrer ausdrucksstarken, jazzigen Stimme perfekt abrundet.
No Lyrics spielt bei Auftritten sowohl klassische Boogie und Blues Nummern im Sinne der 20er und 30er Jahre von Altmeistern wie Albert Ammons, Pete Johnson und Mead Lux Lewis, als auch viele eigene Kompositionen in diesem Stil.
Boogie Woogie ist ein Piano-Stil, der sich anfangs des 20. Jahrhundert im Westen der USA entwickelte, vor allem in den Bars der afro - amerikanischen Unterschicht Chicagos, sowie auf den so genannten House Rent Partys. Das Prägnante des Boogie-Klaviers sind die dominanten, kraftvollen Bassfiguren der linken Hand; stampfend, sich stets wiederholend treiben sie nach vorne und bilden den Unterbau der Stücke, während die rechte Hand ideenreiches, abwechslungsreiches und virtuoses Melodiegespinst darüber legt.
Sowohl auf Festivals wie dem Bamberger Blues- und Jazzfestival, dem Regensburger Jazzweekend oder dem Jazz Lights Festival in Oberkochen, als auch in diversen Bars, Musikkneipen und Straßenfesten konnte die Band die letzten Jahre viele Fans gewinnen.
Im März 2010 gewann No Lyrics den Internationalen Jazzförderpreis "JAZZma" der Musikakademie Schloss Kapfenburg.
Inzwischen bietet No Lyrics auch ihr erstes Studio Album "A Blues Bar Boogie Night" an - eine Hommage an die ehemalige Bamberger Blues Bar mit vielen Eigenkompositionen und Boogie & Blues Klassikern.
Axel Zwingenberger, einer der besten Boogie Woogie Pianisten, schrieb einst:
(Foto: No Lyrics)
Das Boogie Trio "No Lyrics" gründete sich 2007 und spielte zunächst nur instrumentale Kompositionen aus dem Boogie und Blues Genre in der klassischen Jazz Trio Besetzung. 2008 verstärkte sich das Trio dann durch Gesang, um der Musik noch mehr Power zu geben und die Bandbreite zu erweitern.
Die Band besteht aus Ulrich Zenkel (Piano, Gesang), der auf seinem Klavier die Boogie Rhythmen gekonnt umsetzt und mit filigranen Soli begeistert, sowie aus der Rhythmusgruppe mit Jonas Dorsch (Bass, Gitarre) und Frank Schücker (Schlagzeug), die der Musik den richtigen Drive gibt. Begleitet wird die Band von Susanne Möller, die derzeit Jazzgesang studiert und das Trio mit ihrer ausdrucksstarken, jazzigen Stimme perfekt abrundet.
No Lyrics spielt bei Auftritten sowohl klassische Boogie und Blues Nummern im Sinne der 20er und 30er Jahre von Altmeistern wie Albert Ammons, Pete Johnson und Mead Lux Lewis, als auch viele eigene Kompositionen in diesem Stil.
Boogie Woogie ist ein Piano-Stil, der sich anfangs des 20. Jahrhundert im Westen der USA entwickelte, vor allem in den Bars der afro - amerikanischen Unterschicht Chicagos, sowie auf den so genannten House Rent Partys. Das Prägnante des Boogie-Klaviers sind die dominanten, kraftvollen Bassfiguren der linken Hand; stampfend, sich stets wiederholend treiben sie nach vorne und bilden den Unterbau der Stücke, während die rechte Hand ideenreiches, abwechslungsreiches und virtuoses Melodiegespinst darüber legt.
Sowohl auf Festivals wie dem Bamberger Blues- und Jazzfestival, dem Regensburger Jazzweekend oder dem Jazz Lights Festival in Oberkochen, als auch in diversen Bars, Musikkneipen und Straßenfesten konnte die Band die letzten Jahre viele Fans gewinnen.
Im März 2010 gewann No Lyrics den Internationalen Jazzförderpreis "JAZZma" der Musikakademie Schloss Kapfenburg.
Inzwischen bietet No Lyrics auch ihr erstes Studio Album "A Blues Bar Boogie Night" an - eine Hommage an die ehemalige Bamberger Blues Bar mit vielen Eigenkompositionen und Boogie & Blues Klassikern.
Axel Zwingenberger, einer der besten Boogie Woogie Pianisten, schrieb einst:
"Boogie Woogie ist die heißeste Musik, die je fürs Klavier erfunden wurde."Dies versuchen "No lyrics" zu beweisen und freuen sich auf Ihr Kommen: "Let’s Boogie The Whole Night Long".
(Foto: No Lyrics)
Frühschoppen mit Brand Old
Am Sonntag, 3. Juli 2011, gibt es ab 11.00 Uhr am Café Abseits-Stand Livemusik von Brand Old (Waldi Bauer und Uwe Gaasch). Freier Eintritt!

Uwe Gaasch (links), Waldi Bauer (rechts) bei einem Auftritt im Schloß Geyerswörth 2006 Nomen est omen - bereits der Name des mittlerweile weithin bekannten Duos "Brand Old" läßt erahnen, was den Zuhörer erwartet. Uwe Gaasch und Waldi Bauer sind der Leadsänger bzw. Schlagzeuger der im Bamberger Raum legendären Formation "Schweinsohrselection". Ausgekoppelt aus dieser Funk-Soul-Gruppe bieten die beiden völlig andere Töne. Gaasch ist nach wie vor der Sänger und Percussionist, Bauer tauscht die Drums gegen Keyboard und Gitarre. Zu Gehör kommen Songs der Beatles, Stones, Bee Gees, Moody Blues, Animals, Hollies u.v.a.m. Natürlich können ein Sänger und ein Keyboarder/Gitarrist nicht mit der Originalbesetzung dieser Formationen aufwarten - und gerade darin liegt der Reiz dieses Duos. Auf ihre eigene, persönliche Art werden die "ruhigeren" Songs dargeboten, neu arrangiert und mit nostalgischem Wiedererkennungswert versehen.

Uwe Gaasch (links), Waldi Bauer (rechts) bei einem Auftritt im Schloß Geyerswörth 2006
An vielen unterschiedlichen Orten ist "Brand Old" schon aufgetreten und hat stets begeistere Zuhörer hinterlassen. Diejenigen, welche die Songs noch aus ihrer Jugendzeit kennen, fühlen sich in eben diese Zeit zurückversetzt. Jüngere erleben Stücke, die auf Melodien aufgebaut sind - und sind begeistert vom Kontrast zur bisweilen eintönigen Techno- und HipHop-Masche. Und regelmäßig ertappt man sowohl jüngere als auch ältere Zuhörer, die "Hotel California" oder "San Francisco" von Anfang bis Ende mitsingen. Ein nettes Kompliment sowohl für die Komponisten als auch für die Interpreten. Wie formulierte ein angetaner Zuhörer: "Diese Musik ist zeitlos". Mit "Footsteps – A Tribute to the Beatles and Their Time" hat das Duo 2010 seine erste CD vorgelegt. Die Auswahl besteht aus Mitschnitten mehrerer Konzerte (Sand am Main, Bamberg, Wildensorg, Mürsbach). |
Sonntag, 27. März 2011
Bo Men's Groove – Blues, Groove & Oldies
Bo Men's Groove wurde 1983 von Mitgliedern verschiedener Bands der Fürther Musikszene gegründet und war bekannt für seine leidenschaftliche Interpretation von Klassikern der Genres, Blues, Southern & Oldies, die mit einer Prise Jazzrock zum typischen 'Bo Men‘s Groove' verschmelzen. Die Wege der "Bo Men" trennten sich 1985 aus beruflichen Gründen Als sich 2008 die inzwischen in alle Winde verstreuten Musiker wieder trafen, sprang der Funke sofort über. Spiel- und Improvisationsfreude zeigen auch nach über 2 Jahrzehnten keinerlei Abnutzungserscheinungen. Die Wiederauferstehung von BMG wurde vom Publikum begeistert aufgenommen. Die unverkennbare Handschrift des Fürther Blues-Urgesteins Wolfi Kißkalt (Tschabobo Blues Band) als Frontman der Band lässt insbesondere die Herzen aller Blues und Allman Brothers Fans höher schlagen.
Die Band spielt in der Besetzung:
Die Band spielt in der Besetzung:
- Wolfi "Beerdrinking Wolf" Kißkalt: Gesang, Gitarre, Saxophon
- Tilo "Rituraj" Wittkowski: Keyboard
- Saty U. Dobertin: Percussion, Bluesharp, Saxophon, Querflöte
- Manfred "Emmerson" Maul: Bass
- Jürgen "Lennon" Müller: Schlagzeug
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